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Dieter Oelke


Zu meiner Person:

 

  • Jahrgang 1948, verh., 2 Söhne und 5 Enkel

 

Lehrer für Mathematik und Physik i. R., Kommunalpolitiker, Autor

 

 

Dieter Oelke

1970 - 1972 war ich Studentenvertreter in der Fachschaft Physik der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt. Seit 1978 bin ich politisch im Umweltschutz aktiv, Gründungsmitglied der GRÜNEN iim Kreis Offenbach-Land, in Hessen und Deutschland und Mitglied im ersten Landesvorstand in Hessen. Seit 1985 bis jetzt gehöre ich ununterbrochen der Stadtverordnetenversammlung von Bad Camberg (Kreis Limburg-Weilburg) an und war meistens Fraktionsvorsitzender von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und Vorsitzender des städtischen Umweltausschusses.1990 - 1992 gehörte ich auch dem Kreistages Limburg-Weilburg an und war auch dort Vorsitzender des Umweltausschusses.  Von Januar 2014 bis März 2016 war ich erneut Kreistagsabgeordneter von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN..

Bei den Kommunalwahlen am 14. März 2021 wurde ich wieder Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Bad Camberg. Außerdem wurde ich erneut zum Vorsitzenden des städtischen Umweltausschusses gewählt.

 


                                          

Ursula Oelke

Ursula Oelke


Meine Frau Ursula, die bis 2003 jahrelang im Magistrat und auch in der Stadtverordnetenversammlung gewesen war, kehrte wieder in die Stadtpoltik zurück und wurde im April 2016 Stadträtin.Im Mai 2021 wurde sie erneut in den Magistrat gewählt.







 

 


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GRÜNE Kommunalpolitiker*innen beim Festakt zum

50jährigen Bad Camberger Stadtjubiläum am 6. Juli 2024


von links nach rechts:

Dieter Oelke, Ursula Oelke, Ase Asar, Hans Jürgen Geller, Sarah Eufinger-Waldraff, Vera Podlich, Holger Reich

Fotografin: Julia Imhoff


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Europawahl:

Dr.  Anna Lührmann in Bad Camberg, Martin Häusling in Hof Gnadenthal

Am 10. Mai 2024 besuchte Dr. Anna Lührmann Interessenten im Kräutergarten von Bad Camberg. Sie ist als Staatsministerin im Auswärtigen Amt für Europa zuständig und informierte u. a. über die Situation in Brüssel. Sie plädierte für ein starkes Europa und sieht insbesondere die AfD als eine Gefahr für Europa an.


Am 13. Mai informierte sich der Spitzenkandidat der GRÜNEN für die Europawahl, Martin Häusling, in Hof Gnadenthal über die Landwirtschaft und die Tierhaltung. Er berichtete über die Tätigkeit der GRÜNEN im Europaparlament.Viele Umwelt- und Klimamaßnahmen seien durch Bauernproteste zurückgenommen worden. Martin Häusling betonte, dass eine Stärkung der Rechten in Europa die Umsetzung von Maßnahmen im Umwelt- und Klimabereich verhindern könnten. Der Ökologie und der Klimapolitik müsse dringend mehr Priorität eingeräumt werden.

Sowohl Dr. Anna Lührmann als auch Martin Häusling riefen dazu auf, dass die Bürgerinnen und Bürger zu Wahl gehen und demokratische Parteien wählen sollte


Von links nach rechts: Staatsminsterin Dr. Anna Lührmann; Dieter Oelke, GRÜNE Bad Camberg; Ayse Asar, ehemanlige hessische Staatssekretärin


Dr. Anna Lührmann (vierte von links) mit Gästen


Martin Häusling, mitte

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Die Stadtverordneteversammlung von Bad Camberg hat in ihrer Sitzung am 21. März 2024 den Antrag der GRÜNEN, eine Solidaritätspartnerschaft mit einer ukrainischen Gemeinde einzugehen, einstimmig beschlossen!


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10.09.2023, Hugenottenhalle in Neu-Isenburg.

Veranstaltung: 45 Jahre Kreisverband Offenbach-Land der GRÜNEN. Mit zahlreichen Gästen aus der Politik, u.a. dem Hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir.

Dieter Oelke, u.a. Gründungsmitglied des Kreisverbandes der GRÜNEN, referiert mit Lichtbildern über die Gründungsjahre 1978 - 1980 der GRÜNEN im Kreis Offenbach-Land.


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Veranstaltung 45 Jahre Kreisverband Offenbach-Land

2. von links: Dr. Thomas Bonin, 3. von links: Dieter Oelke, 4. von links Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, links daneben MdL Katy Walther

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Jubiläumsurkunde vom Landesvorstand für die Gründungsmitglieder Ursula und Dieter Oelke für 40 Jahre Arbeit im Ortsvorstand Bad Camberg der GRÜNEN.

Von links nach rechts: Dr. Sebastian Schaub, Landesvorsitzender; Mathias Wagner, Fraktionsvorsitzender von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag; Dieter und Ursula Oelke.

Bad Camberg, Kurhaus, 3. Juni 2023

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Ein Jahr Krieg in der Ukraine
Ukrainische Flüchtlinge berichten


Für Freitag, den 10. März, lud Bündnis 90/Die Grünen Bad Camberg zu einer Veranstaltung mit dem Titel „Ein Jahr Flucht aus der Ukraine – Erfahrungsberichte von Ukrainischen Flüchtlingen“ ein. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst aus Limburg-Weilburg organisiert. Über 50 Bürger*innen verfolgten die Vorträge im vollbesetzten Clubraum im Kurhaus. Versammlungsleiter Dieter Oelke konnte auch prominente Gäste begrüßen: die Staatsekretärin im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Ayse Asar, Stadtverordnetenvorsteherin Andrea Reusch-Demel, den zukünftigen Bürgermeister Daniel Rühl und die Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung.
Der Fokus dieses Abends lag auf den Erlebnissen und Schicksalen der vielen Menschen, die vor Krieg und Gewalt aus der Ukraine geflohen sind. So waren Ukrainer*innen, die nach der Flucht vor dem verbrecherischen Angriffskriegs Putins nun in unserer Region leben, eingeladen, ihre Geschichte zu erzählen. Dies machte auch Ayse Asar in ihrem Grußwort zu Beginn der Veranstaltung deutlich, als Sie zu den Ukrainner*innen sagte: „Heute Abend geht es um Sie!“
Bevor die eigentlichen Berichte begannen, kündigte Muhamad Osman, der Integrationsdienstleiter der Malteser, welcher durch die Veranstaltung führte, zuerst Victoria an, die bereits im Alter von 13 Jahren vor dem Krieg aus ihrer Heimatstadt Kiew fliehen musste. Sie sang zur Einstimmung ein ukrainisches Lied. Ein weiteres Mädchen von 15 Jahren, Maria, ebenfalls aus Kiew, sang zwischen den einzelnen Beiträgen Lieder über die Hoffnung.
Die Veranstaltung kann als sehr emotional beschrieben werden, da besonders durch die Schilderung des alltäglichen Lebens in der Ukraine deutlich wurde, welch zerstörerische Dimensionen und katastrophale Folgen für die Bevölkerung dem Krieg innewohnen.
Zuerst berichtete die Professorin Tetyana Zaytseve anhand von Fotos über ihre Heimatstadt, der Millionenmetropole Dnipro. Voller Wehmut zeigte sie, wie schön die Stadt gewesen ist. Die Krankenschwester Maryna Myronenko erzählte von ihrem Leben in ihrer Heimatstadt Charkiw, mit 1,5 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Ukraine. Sie berichtetet, dass Charkiw als die ukrainische Hauptstadt der Studierenden gilt. So studieren in Charkiw mehr als 200 000 Menschen. Deshalb sei es nicht verwunderlich, dass die Stadt als sehr international gilt. Maryna hatte Bilder ihrer Heimatstadt mitgebracht. Auf diesen wirkte Charkiw, mit vielen Parks und – wie sie erzählt, einem der größten Zoos Europas – wie eine äußerst grüne und lebenswerte Stadt. Dies änderte sich jedoch am 24. Februar 2022, dem Tag, an dem Putin die Ukraine überfiel. „Es ist nicht leicht darüber zu sprechen, wie wir Charkiw verlassen haben“, erzählte Maryna. Sie floh aus Charkiw vor Gewalt und Krieg, um ihre Kinder zu schützen.
Der Ingenieur Isam Haji Osman, ebenfalls aus Charkiw, schilderte den Moment des Kriegsbeginns wiederum ganz plastisch. Am 24. Februar wollte er eigentlich nach Dnipro reisen. Bevor er jedoch losfuhr, setzte er sich noch einmal vor den Fernseher. Hierbei erlebte er unmittelbar die Abschaltung des ukrainischen Rundfunks in seiner Heimatstadt durch Putins Invasoren. Fast parallel hörte er Donnergrollen – ein Vorbote der, durch Raketeneinschläge ausgelösten, späteren Explosionen.  Isam erzählte eindrücklich, wie er tagelang nach einer Möglichkeit suchte, aus Charkiw zu fliehen. Dabei erlebte er, dass viele Menschen in den U-Bahn-Stationen Zuflucht suchten. Auf den Bahnhöfen wurden durch chaotischen Zustände Kinder von ihren Familien getrennt. Isam gelang schließlich die Flucht nach Deutschland, wobei diese, wie er schildert, einer Odyssey glich.
Weitere Ukrainer*innen, auch aus Bad Camberg, berichteten über ihre schrecklichen Erlebnisse. Filmsequenzen zeigten Orte vor und nach der Zerstörung. Die meisten Ukrainer*innen der Veranstaltung leben inzwischen länger als ein Jahr in Deutschland. Das, was sie erlebt haben, können sie erzählen, doch was sie fühlen, ist für sie nicht beschreibbar. „Mein Herz ist dort und ich bin hier“, sagte Dolmetscherin Maria, die aus der Nähe von Lwiw kommt und von ihrem Mann getrennt wurde. Sie floh mit ihren Kindern nach Deutschland und leitet nun eine Integrationsklasse in Herborn. Auf die Frage, wie ihre Zukunft aussehen würde, könne sie aber keine Antwort geben. Die Ukrainer*innen bedankten sich mehrfach über die Hilfe, die Ihnen in Deutschland gewährt wird und empfinden es als eine große Hilfe, dass sie über das Geschehene sprechen dürfen.
Durch die Berichte der Ukrainer*innen, wurde der Abgrund, der sich durch den Überfall des Putin Regime und die damit verbundene Gewalt und Vertreibung auftut, ganz greifbar.  Die Besucher*innen der Veranstaltung konnten eindrücklich nachvollziehen, welch entsetzliche Folgen der Krieg für die Menschen hat, die von ihm betroffen sind. Die Auswirkungen des Verbrechens der russischen Führung dürfen niemals verschwiegen, sie müssen erzählt werden.


Der Ingenieur Issam Haji Osman berichtet aus Charkiw


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Neujahrsempfang der GRÜNEN am 15.01.2023 im Kurhaus Bad Camberg
mit prominenten Gästen
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Dr. Anna Lührmann, Staatsministerin für Europa und Klima im Auswärtigen Amt, erklärte zu der Räumung in Lützerath, wenn es nur nach den GRÜNEN ginge, würde der Ausbau der erneuerbaren Energien sehr viel schneller erfolgen. Immerhin hätten es die GRÜNEN geschafft, den beabsichtigen Ausstieg aus der Kohle bis zum Jahr 2038 auf das Jahr 2030 vorzuziehen. Es sollten einmal sechs Dörfer weichen, davon haben die GRÜNEN fünf gerettet. – Ein wichtiger Punkt sei jetzt der Bürokratieabbau bei den erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen 80% des Stroms durch erneuerbare Energien erzeugt werden. Dafür müssen täglich drei bis vier Windkraftanlagen in Deutschland in Betrieb gehen. Dafür hat die Bundesregierung 2022 die Weiche gestellt.


Mathias Wagner, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Hessischen Landtag, teilte die Einschätzung von Anna Lührmann. Die Klimabewegung möchte noch mehr, aber die Politik braucht Mehrheiten und muss sich an Regeln und Gesetze halten. Mit Blick auf die Landtagswahlen im Herbst ist es Ziel der GRÜNEN, die Mehrheit zu erreichen und den Ministerpräsidenten zu stellen. Dieser solle Tarek Al-Wazir heißen.


Ayse Asar, Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst erklärte, es sei ein Spagat für die GRÜNEN, in der Regierung Verantwortung zu tragen und dabei auf Kompromisse einzugehen, aber die ureigensten Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Die GRÜNEN hätten es sich vor zwei Jahren nicht vorstellen können, sich für Waffenlieferungen in dem Ukraine-Krieg einzusetzen. Multiple Krisen verlangen den GRÜNEN viel ab. - Die Landesregierung habe mit einem neuen Hochschulgesetz dafür gesorgt, dass sich die Situation an den Universitäten spürbar verbessere. Bezüglich der Maßnahmen beim Klimaschutz habe die Landesregierung beschlossen, dass nun auch Solaranlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden förderfähig sind.


Katrin Schleenbecker, Landtagsabgeordnete der GRÜNEN und auch für den Kreis Limburg-Weilburg zuständig, ergänzte die Ausführungen von Mathias Wagner und erklärte, dass für die GRÜNEN ein besonders. Harter Wahlkampf bevorstehe. Die GRÜNEN seien verlässlich und vertragstreu. Letzteres sei den GRÜNEN manchmal schmerzlich vorgehalten worden.


Dieter Oelke, Sprecher der Bad Camberger GRÜNEN, sieht es ebenso wie Katrin Schleenbecker und ruft die GRÜNEN dazu auf, energisch führ ihre ihre Ziele einzutreten und Gespräche zu suchen.


Zu Gesprächen auf dem Neujahrsempfang waren auch Vertreter anderer Parteien gekommen: Stadtverordnetenvorsteherin Andrea Reusch-Demel (CDU), Daniel Rühl, Fraktionsvorsitzender der CDU und designierter Bad Camberger Bürgermeister, Jürgen Eufinger, Fraktionsvorsitzender der SPD, Ortsvorsteherin Susanne Wenz-Erk (SPD) und Bernd Steioff, Kreistagsabgeordneter der Linken.



Neujahrsempfang der Bad Camberger GRÜNEN im Kurhaus. Von links nach rechts: Der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Hessischen Landtag, Mathias Wagner, Staatssekretärin Ayse Asar, Staatsministerin Dr. Anna Lührmann, Dieter Oelke, Sprecher der Bad Camberger GRÜNEN, Katrin Schleenbecker, Landtagsabgeordnete
Fotograf: Manfred Heinze


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Solarparkeröffnung


Am Freitag, 14. Oktober 2022, 16 Uhr, wurde der Solarparkt der EnBW Energie Baden-Württemberg AG bei Bad Camberg-Erbach in der Nähe der A3 mit Staatsministerin Priska Hinz, GRÜNE, Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Hessen, eingeweiht. Auf einer Baufläche von rund 5,5 ha erzeugen 8.970 Solarmodule rund 4,5 Millionen Kilowattstunden Solarenergie jährlich, die einen jährlichen Strombedarf von etwa 1.500 Haushalten abdecken können. Damit lassen sich pro Jahr rund 2.800 Tonnen Kohlendioxid  (CO2) einsparen. Zum Vergleich: ein Hektar Wald bindet pro Jahr rund 10 bis 13 Tonnen CO2.


Blick aus Richtung Bad Camberg in Richtung Limburg. Rechts die A3, in der Mitte die Schnellbantrasse Frankfurt-Köln


Die  Einweihungsfeier mit Umweltministerin Priska Hinz hatte ich initiiert. In ihrem Grußwort an die Gäste erläutere  die Ministerin:

 "Wir haben ein klares Ziel: Bis spätestens 2045 will das Land klimaneutral sein. Der weitere Ausbau der Solarenergie ist dabei ein wichtiger Baustein, um dieses Ziel zu erreichen. Neben der Leistung der Solarenergie für den Klimaschutz macht der Krieg in der Ukraine sehr deutlich, dass wir noch schneller von den fossilen Energieträgern loskommen müssen. Für die dringend notwenige Energiewende werden landesweit 10.000 - 15.000 Hektar Ffäche für großflächige PV-Anlagen benötigt."


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Auf der Einweihungstafel, von links nach rechts: Michael Class (EnBW), Bürgertmeister Jens.Peter Vogel, Ruprecht Keller als Vertreter des Landrates, Umweltministerin Priska Hinz


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Dieter Oelke im Geapräch mit Umweltministerin Priska Hinz


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Dr. Anna Lührmann, unsere Direktkandidatin für den Wahlkreis Rheingau-Taunus-Limburg, wurde über die Landesliste in den Bundestag gewählt.


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Pressefoto des Auswärtigen Amtes vom 08.12.2021 von der Ernennung von Dr. Anna Lührmann zur Staatsministerin im Auswärtigen Amt. Mit auf dem Foto: Außenministerin Annalena Baerbock Pressefoto des Auswärtigen Amtes vom 08.12.2021 von der Ernennung von Dr. Anna Lührmann zur Staatsministerin im Auswärtigen Amt. Mit auf dem Foto: Außenministerin Annalena Baerbock

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Kommunalwahl 2021 in Bad Camberg




Tarek Al-Wazir

Der Kommunalpolitiker Dieter Oelke und der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (GRÜNE) bei der Besichtigung der Baufirma Schütz GmbH in Weilburg-Gaudernbach

Umweltministerin Priska Hinz (Mitte)

Die Kommunalpoltiker Dieter Oelke (li.) und Sabine Häuser-Eltgen (re.) mit Umweltministerin Priska Hinz (Mitte) bei der Diskussion um Wohnungsbauprogramme. 17. August 2017

 

 

Tarek Al-Wazir, Dieter Oelke

Die Kommunalpolitiker Sabine Häuser-Eltgen (li.) und Dieter Oelke (re.) mit Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir. Januar 2016.

 

      


                                             

Seit 2000 betreibe ich eine Photovotaikanlage und eine thermische Solaranlage.

 Interessen: Kommunalpolitik, Umweltschutz mit Schwerpunkt "regenerative Energien", Zeitgeschichte, Geschichte.

 

                                                         *         *       * 


Seit 1978 habe ich zahlreiche kleinere Publikationen zu ökologischen und kommunalpolitischen Themen veröffentlicht, in den letzten Jahren auch zu regionalen geschichtlichen Inhalten. Wegen der Coronapandemie ist allerdings eine Arbeit in Archiven nicht mehr möglich.


Ich setze mich intensiv für eine ökologische und nachhaltige Politik ein. Die Umsetzung der Energiewende liegt mir dabei besonders am Herzen.


                                                        *         *       * 


Mein Buch "Kaiserliche Kriegsspiele" (siehe Seite: Geschichte / Umwelt)

 

Eine Präsentation des Buches (mit Schautafeln) erfolgte vom 1. Dezember 2010 bis 24. Februar 2011 in der Kreissparkasse Limburg, Zweigstelle Bad Camberg, Limburger Str. 28.

Das Buch kann bei mir gekauft oder im Buchhandel bestellt werden.

 

Das Buch wurde in zahlreichen Zeitungen von Mainz / Wiesbaden /Frankfurt  bis Limburg / Diez vorgestelltund besprochen und befindet sich in den Stadtarchiven der Region und in weiteren Archiven wie dem Bundesarchiv Militärarchiv in Freiburg. Namhafte Institute wie das Militärgeschichtliche Forschungsamt in Potsdam oder das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin sowie vier Universitätsbibliotheken haben das Buch in ihrem Bestand.

 

Ich habe in einer Reihe von Städten eine Buchpräsentation mit "Lichtbildervortrag" durchgeführt. Auf Anfragen führe ich auch weiter solche Veranstaltungen durch.

 

                                                    *           *         * 

 

Weitere Publikationen:

 

"Vor 100 Jahren: Kriegslärm im Goldenen Grund"

 im Jahrbuch 2012 des Kreises Limburg-Weilburg, S. 135 -141

ISBN-Nr.: 3-927006-48-3

REKOM-Verlag Wetzlar

Limburg-Weilburg 2011

 

"Der Kaiser darf nicht verlieren! Wilhelm II. im Kreis Limburg"

 im Jahrbuch 2013 des Kreises Limburg-Weilburg, S. 125 -131

ISBN-Nr. 3-92700-49-1

REKOM-Verlag Wetzlar

Limburg-Weilburg 2012

 

"Kriegsbeginn im August 1914:

Reaktionen in den Altkreisen Limburg und Oberlahn"

 im Jahrbuch 2014 des Kreises Limburg-Weilburg, S. 105 -111

ISBN-Nr. 3-927006-50-5

REKOM-Verlag Wetzlar

Limburg-Weilburg 2013

 

 "Pfarrer Ottmar Kaiser im Ersten Weltkrieg"

 in "Historisches Camberg"

Beiträge zur Geschichte der Stadt Bad Camberg, S. 60 - 66

Nr. 51 - Dezember 2014

Herausgegeben vom Verein Historisches Camberg e. V.

 

 "Kriegsjahr 1915 in Camberg"

 in "Historisches Camberg"

Beiträge zur Geschichte der Stadt Bad Camberg, S. 19 - 33

Nr. 53 - November 2015

Herausgegeben vom Verein Historisches Camberg e. V.

ISBN 0170-6526

 

"NS-Landrat Dr. Uerpmann und die Kreisverwaltung 1938"

 im Jahrbuch 2016 des Kreises Limburg-Weilburg, S. 131 - 136

ISBN-Nr. 3-927006-53-X

REKOM-Verlag Wetzlar

Limburg-Weilburg 2015

 

"Kriegsjahr 1916 in Camberg"

in "Historisches Camberg"

Beiträge zur Geschichte der Stadt Bad Camberg, S. 36 - 51

Nr. 54 - August 2016

Herausgegeben vom Verein Historisches Camberg e. V.

ISBN 0170-6526


"Der Kaiser kam mit Ross, Hof und Soldaten"

"Wilhelm II. nahm im September 1905 an einem Kaisermanöver im Limburger Raum

und im Rhein-Lahnkreis teil"

Großer ganzseitiger Artikel mit Fotos in verschiedenen Zeitungen, z.B. am 24.06.2017 in "Bad Camberg AM WOCHENENDE" (S. 4; Wochenblatt-Verlag Limburg) und "Rhein Lahn AM WOCHENENDE" (S. 6; Verlag Anzeigenblätter Koblenz). Gesamtauflage: 145.000

Der Artikel erschien außerdem am 03.01.2018 in der Zeitung "Lahn Post am Wochenende" für die Kreise Limburg-Weilburg und Rhein-Lahn (S. 9), "Werkstatt", 65549 Limburg.  Auflage: 84.425


"Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kisten"

"Luftaufklärung gegen Kavallerieaufklärung.

Der erste militärische Einsatz von "Flugmaschinen" im Jahr 1911"

(im Bereich zwischen Mainz, Königstein, Mensfelden und Diez)

Großer ganzseitiger Artikel mit Fotos. "Bad Camberg AM WOCHENENDE" vom 29.07.2017

(S. 6; Wochenblatt-Verlag Limburg)


"Der deutsche Kaiser umgarnt die Türken"

Thronfolger Prinz Jussuf Izzedin besuchte Truppenmanöver der kaiserlichen Armee nahe Usingen

Großer ganzseitiger Artikel mit Fotos. "Bad Camberg AM WOCHENENDE" vom 09.09.2017

(S. 5, Wochenblatt-Verlag Limburg)


"Kriegsjahr 1917 in Camberg" (S. 34 - 48) und

"Von der Burg über das "Schlößchen" zum Rathaus" (S. 50 - 60)

beide Artikel in "Historisches Camberg"

Beiträge zur Geschichte der Stadt Camberg

Nr. 55 - September 2017

Herausgegeben vom Verein Historisches Camberg e.V.

ISBN 0170-6526


"In Camberg wird der große Krieg geübt"

Postkarten und Tagebucheinträge des Unteroffiziers Johann Hacker aus Frakfurt berichten über Großmanöver

Großer ganzseitiger Artikel mit Fotos, "Bad Camberg AM WOCHENENDE" vom 21. Oktober 2017

(S. 11, Wochenblatt-Verlag Limburg)


"Kriegsjahr 1918 in der Region Limburg"

 im Jahrbuch 2018 des Kreises Limburg-Weilburg, S. 149 - 154

ISBN-Nr. 3-927006-55-6

REKOM-Verlag Wetzlar

Limburg-Weilburg 2017


"Platz gemacht, es kommen die Soldaten!"

Militärische Einquartierungen vor dem Ersten Weltkrieg in den Gemeinden des Goldenen Grundes und in Nassau

Großer ganzseitiger Artikel mit Fotos, "Bad Camberg AM WOCHENENDE" vom 9. Dezember 2017

(S. 8, Wochenblatt-Verlag Limburg)


"Fleisch in guter, nicht bester Qualität"

Die Verpflegung von Zehntausenden Soldaten im Herbstmanöver 1911 und die Belebung der Wirtschaft auf dem Land

Großer ganzseitiger Artikel mit Fotos. "Bad Camberg AM WOCHENENDE" vom 31. März  2018

(S. 8; Wochenblatt-Verlag Limburg)


"Kriegsjahr 1918 in Camberg"

Beiträge zur Geschichte der Stadt Bad Camberg, S. 3 - 18

Nr. 56 - Dezember 2018

Herausgegeben vom Verein Historisches Camberg e. V.

ISBN 0170-6526


"1919 in der Region Limburg und der Freistaat Flaschenhals"

 im Jahrbuch 2019 des Kreises Limburg-Weilburg, S. 133 - 140

ISBN-Nr. 3-927006-56-4

REKOM-Verlag Wetzlar

Limburg-Weilburg 2019


"Eine kuriose Episode der Geschichte"

Der "Freistaat Flaschenhals" und die Anpassung der Menschen an die Besatzung nach dem Ersten Weltkrieg

Großer ganzseitiger Artikel mit Fotos. "Bad Camberg AM WOCHENENDE" vom 12. Januar 2019

(S. 6; Wochenblatt-Verlag Limburg)

Der Artikel wurde auch am 19. Januar 2019 in der Zeitung "Rhein-Lahn AM WOCHENENDE" veröffentlicht (S. 4)


Kapitel "Truppenschau auf dem Großen Sand" (S. 317 - 325) in

"Das entschwundene Mainz  1793 - 1945"

ISBN 978-3-9824043-6-3

Winter Publishing Company, Heusenstamm

Oktober 2023




                                                 *           *         *

 

Ich organisiere Filmveranstaltungen und Vorträge zu ökologischen und geschichtlichen Themen und halte auch Vorträge.

 

                                                *           *         *


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Dieter Oelke

Berliner Str. 23

65520 Bad Camberg

Tel. 06434/1338

doelke(at)t-online.de

 

 

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Titelfoto: Sonnenuntergang an der Schnellbahntrasse Frankfurt - Köln